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Wer zahlt wieviel für seine Stadtwohnung
Wer wieviel für seine Wohnung zahlt ist vor allem in Schweizer Städten, wo Wohnungsknappheit herrscht und die Preise entsprechend hoch sind, ein viel diskutiertes Thema. homegate.ch publiziert im Monat Juli Miet-Maps in Form des Tramliniennetzes von vier Schweizer Städten. Die einzelnen Karten geben Auskunft über die Mietpreise einer durchschnittlichen Drei-Zimmer-Wohnung von 70 Quadratmeter (m2) – sortiert nach Haltestelle.

Die Museumsstadt Basel
Basel hat mit über 40 Museen nicht nur die höchste Museumsdichte, sondern bietet neben dem Rhein und der schönen Altstadt im Vergleich zu Zürich und Genf auch weit tiefere Mieten. Mit einer Durchschnittsmiete von CHF 1‘800.- für eine Drei-Zimmer-Wohnung zahlt man an der Haltestelle „Bankverein“ in Basel am meisten. Wer sich im Matthäus-Quartier niederlässt profitiert nicht nur von den etwas günstigeren Mieten, sondern auch vom stetigen Wandel, der hippe Brunchlokale, Restaurants und hübsche Boutiquen entstehen lässt. Die im Durschnitt günstigsten Drei-Zimmer-Wohnungen lassen sich Rodersdorf finden. Die lokalen Unterschiede der Mietpreise (knapp CHF 500.-) sind im Allgemeinen aber weit kleiner als beispielsweise in Zürich oder Genf.
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